Änderungen von A5 zu A5
Ursprüngliche Version: | A5 (Version 1) |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 10.11.2023, 10:59 |
Neue Version: | A5 (Version 2) |
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Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 08.12.2023, 12:12 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 349 bis 350 einfügen:
Mit den Öffis zur Schule, zur Arbeit, zu den Hochschulen, zum Einkaufen und in die Freizeit (Bus und Bahn)
Von Zeile 353 bis 355 einfügen:
Personennahverkehr in der Stadt Trier und ins Umland wird nur dann attraktiv, wenn wir das Bus-Netz weiter optimieren. In den vergangenen Jahren wurden auf den Höhenstadtteilen immer mehr Baugebiete erschlossen. Daher brauchen wir eine bessere Anbindung der Höhenstadtteile. Während die Busbeschleunigung in Form von Bevorrechtigung an Lichtsignalanlagen im Stadtgebiet weitestgehend besteht,
Von Zeile 363 bis 365:
- Nutzung des Bahnverkehrs. Die neuen Haltepunkte der Westtrasse müssen deshalb gut ans Busnetz und an die Radverkehrsinfrastruktur
abgestimmtangebunden werden.
Von Zeile 367 bis 368 einfügen:
- späten Abend ausgedehnt werden. Auch früh morgens und am Wochenende sollen die Busse fahren, wovon insbesondere Schichtarbeitende profitieren sollen. Von einer besseren Anbindung der Universtät, vor allem in den Abendstunden und Nachts (insbesondere am Donnerstag und am Wochenende) profitieren nicht nur Mitarbeitende und Studierende, sondern auch Anwohner*innen
Viele Menschen sind auf die Buslinien in der ganzen Stadt angewiesen. Es benötigt daher ein neues Buskonzept für die ganze Stadt. Bessere Anbindung zu den Vorlesungszeiten in die Stadt, zur Universität, zur Hochschule zwischen Campus1 & 2 sowie in den Randgebiete müssen daher das Ziel sein.
Von Zeile 375 bis 376:
- Der ÖPNV in
bedeutendenStadtteile verbindenden Straßen wie Paulin- und Saarstraße muss effektiv beschleunigt werden.
Nach Zeile 392 einfügen:
- Wir setzen uns dafür ein, dass zukünftig die Mitnahme von Fahrrädern im ÖPNV (Busse und Bahnen) verlässlicher, einfacher und kostengünstiger möglich sein wird.
Von Zeile 405 bis 409:
Kilometer. Um ihn seinem Potenzial entsprechend zu entwickeln, müssen wir die Bürger*innen motivieren und ihnen Lust machen auf das Radeln machen.
Das gelingt durchDamit Aktionen wie Critical Mass und Stadtradeln, an dem wir GRÜNEN mit einem Team teilnehmen. Und wir brauchen nachhaltige Wirkung erzeugen, braucht Trier eine flächendeckende Radverkehrsinfrastruktur. Wir haben 2016 im Stadtrat ein Radverkehrskonzept
Von Zeile 412 bis 417:
Radverkehrsbeauftragte*n bei der Stadtverwaltung, die Wiederbelebung des städtischen es Radverkehr. Ende 2018 wurden das erste Fahrradparkhaus am Bahnhof sowie die erste Fahrradstraße in Trier-Süd eröffnet. Ende 2022 wurde Triers erste Umweltspur im Alleenring in der Christophstraße freigegeben, Ende August dieses Jahres2023 folgte die Bus- und Radspur in der Südallee. Die Stadt ist auf der richtigen Spur; wir GRÜNE werden in der kommenden Wahlperiode alles daransetzen,
Von Zeile 421 bis 423:
- für verschiedene Bedarfe und Geschwindigkeiten vorhanden sein, z.B. Umweltspuren für Schnellere (E-Bike-Fahrer und Pendler)
, weitereund weiterhin auch separate Radwege für Menschen, die langsamer fahren oder mehr Sicherheit benötigen,
Nach Zeile 488 einfügen:
- Wo zur Steigerung der Verkehrssicherheit erforderlich, wollen wir baulich geschützte Radstreifen statt bloßer Markierungen auf der Fahrbahn einrichten.
Von Zeile 498 bis 502:
umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Fußgänger*innen, Radfahrer*innen, Bus und Bahn benötigen. So können wir erreichen, dass unsere Stadt attraktiver und lebenswerter wird. Die Angebote müssen so gut werden, dass Haushalte die Zahl ihrer Autos verringern und – wenn ein Auto benötigt wird – Car-Sharing-Angebote nutzen.So können wir erreichen, dass unsere Stadt attraktiver und lebenswerter wird.
Von Zeile 504 bis 506 einfügen:
- Wir Trierer GRÜNEN kämpfen weiter zusammen mit der Zivilgesellschaft für eine ökologische Verkehrswende und gegen Verkehrsprojekte wie die Tunnellösung Ortsumgehung Zewen und den Moselaufstieg. Dieser wäre eine ökologische Katastrophe für die Region
Von Zeile 519 bis 525:
- Wir GRÜNE schaffen Freiräume für neue Aufenthaltsorte und Grün in der Stadt
, z.B. auf dem Platz an der Rindertanzstraße. Das gelingt durch eine autoarme Innenstadt innerhalb des Alleenrings. Zufahrtsmöglichkeitenz.B. via Zuckerbergstraße sollsollen nur für Anlieger und als Zufahrt zu den Parkhäusern möglich sein. Unser Ziel ist ein reiner Anlieger- und Lieferverkehr; die Zufahrten zu den Krankenhäusernmüssenbleiben dabei selbstverständlichgewährt bleibenmöglich..
Nach Zeile 527 einfügen:
- Wir müssen eine Infrastruktur schaffen, dass Auslieferungen von Einzelhandel und Gewerbetreibenden problemlos durch E-Lastenfahrräder durchgeführt werden können.
Von Zeile 545 bis 546 einfügen:
- Die Plätze der Stadt wie etwa der Augustinerhof oder der unbebaute Raum an der Rindertanzstraße müssen den Bürger*innen wieder als Ruhe- und Lebensraum zurückgegeben werden. Doch auch Plätze
Von Zeile 591 bis 592 einfügen:
eindeutig, dass wir in unserer Stadt günstigen Wohnraum im Mehrfamilienwohnungsbau und sonstige günstige kleinere Wohnungen brauchen. Weiterhin wurde gezeigt, dass ein Teil des Bedarfs an Wohnraum durch Umbau oder - wenn ein Umbau und eine sinnvolle Weiternutzung nicht möglich sind - durch Abriss und Neubau bestehender Gebäude gedeckt werden kann und nur ein Teil des erforderlichen Wohnraums an neuen Standorten geschaffen werden muss.
Von Zeile 611 bis 612 löschen:
[Leerzeichen]Innovative Wohnformen (Mehrgenerationenhäuser, etc.) werden aktiv unterstützt.